Soziale Verantwortung des Unternehmens

Den Bedürftigen das Licht des Lebens bringen

Der Name Lumenis stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Licht des Lebens. Als weltbekannter Experte für die Entwicklung und Vermarktung innovativer energiebasierter Technologien ist Licht ein zentraler Bestandteil unserer technologischen Innovationen, aber auch ein Symbol unserer Mission, das Leben von Menschen mit medizinischen und kosmetischen Erkrankungen zu verbessern.

Lumenis engagiert sich für die Unterstützung von Führungskräften der medizinischen Gemeinschaft bei der Kontaktaufnahme mit bedürftigen Patienten – unabhängig von ihrem Wohnort –, um ihnen die lebensverändernden Vorteile minimalinvasiver Verfahren zu bieten. Im vergangenen Jahr hat Lumenis Technologie und Ressourcen bereitgestellt, um unverdienten und benachteiligten Bevölkerungsgruppen auf der ganzen Welt zu helfen.

Unsere Mission ist es, durch gemeinnütziges Sponsoring und Aktivitäten Projekte zu fördern, die sich der Unterstützung der Unabhängigkeit, des körperlichen und ökologischen Wohlbefindens in verschiedenen Bereichen widmen, einschließlich Gesundheitswesen, Bildung, Beschäftigung und Chancengleichheit.

Die im November 2019 gegründete Lumenis Cares Foundation hat sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein und die Unterstützung für wichtige Ursachen zu schärfen, die die tägliche Arbeitswelt betreffen, unter anderem einschließlich weltweites Gesundheitswesen und Bildung. Zur kontinuierlichen Verbindung von Menschen mit guten Zwecken, die Bildung und Lebensqualität fördern. Hilfe für diejenigen, die anderen bei der Förderung einer umweltfreundlichen und gesunden Welt, in der sie leben und arbeiten können, helfen wollen.

Die Lumenis Cares Foundation ist stolz darauf, die Wohltätigkeitsorganisation Street Child zu unterstützen..
Street Child unterstützen Kinder in einigen der ärmsten und am stärksten gefährdeten Gemeinden der Welt. Orte, an denen Hygiene, PSA und andere wichtige Ressourcen zur Bekämpfung von COVID-19 sehr knapp sind. Mitglieder der Lumenis Cares Foundation unternehmen am 2. August 2020 einen 30 km langen Spaziergang, um Geld für diese großartige Sache zu sammeln. 35 € könnten eine Handwaschstation bereitstellen, über die 150 Personen Zugang zu Wasser haben, um sich die Hände zu waschen und das Infektionsrisiko zu verringern. 55 € könnten einer Gemeinschaft von 250 Menschen lebenswichtige Vorräte an Masken, Seife und Desinfektionsmitteln zur Verfügung stellen, damit sie sich selbst schützen und die Ausbreitung des Virus verhindern können. 120 € könnten einen ausgebildeten COVID-19-Mitarbeiter bezahlen, der drei Gemeinden einen Monat lang unterstützt, dringende lebensrettende Botschaften über Prävention und Schutz übermittelt und Kindern und Jugendlichen, die von der Pandemie betroffen sind, psychologische Erste Hilfe leistet.

Die Lumenis Cares Foundation möchte Spenden sammeln, um diese Wohltätigkeitsorganisation zu unterstützen. Jede noch so große oder kleine Spende trägt wesentlich dazu bei, Street Child zu helfen, LEBEN ZU RETTEN.
https://www.justgiving.com/fundraising/lumenis-cares-foundation

Im Juli 2020 reagierte Street Child weiterhin auf die COVID-19-Pandemie in seinen 14 Einsatzländern, indem es seine Interventionen intensivierte, die sich auf die Aufklärung und den Schutz von Kindern sowie auf den Lebensunterhalt konzentrierten, und weiterhin wichtige Aktivitäten zur Sensibilisierung für Coronaviren durchführte. Da die Schulen seit bis zu fünf Monaten geschlossen sind, ist es von grundlegender Bedeutung, dass die Anstrengungen verstärkt werden, um Kinder wieder beim Lernen zu unterstützen, sei es aus der Ferne oder durch die Unterstützung von Schulen, um COVID-sichere Umgebungen zu schaffen und einen Schulabbruch zu verhindern. Ohne Zugang zu dem sicheren Raum, den Schulen bieten, sind Kinder auch zunehmend gefährdet und einem erhöhten Schutzrisiko ausgesetzt. Daher ist die Schutzarbeit von Street Child heute notwendiger denn je. Unsere Teams arbeiten hart daran, innovative Tele-Ansätze zu implementieren, um Kinder mit dringend benötigten Dienstleistungen zu versorgen. Darüber hinaus ist die wirtschaftliche Erholung von zentraler Bedeutung für die Stärkung der Gemeinschaften und die Sicherung ihrer Zukunft. Daher hat Street Child seine Bemühungen zur Unterstützung des Lebensunterhalts schutzbedürftiger Menschen ausgeweitet.

Afghanistan
Die COVID-19-Schutzreaktion von Street Child wurde in den Provinzen Balkh, Badakhshan, Herat und Kunduz weiter ausgebaut. Dazu gehörten psychosoziale Unterstützungsdienste, Fallmanagementdienste für unbegleitete und getrennte Kinder sowie spezialisierte Dienste wie vorläufige Betreuung, Familienverfolgung und Familienzusammenführung für Kinder, die einem ernsthaften Risiko von Ausbeutung und Gewalt ausgesetzt sind. Die Wohltätigkeitsorganisation leistete auch weiterhin Schutzdienste in den Gefängnissen von Balkh und Kabul und konzentrierte sich darauf, 3.500 Kindern in Uruzgan Fernunterricht zu bieten.

Kamerun
In Zusammenarbeit mit seinen lokalen Partnern wächst Street Child weiter und diversifiziert seine Arbeit, um der Notwendigkeit Rechnung zu tragen, sobald die Beschränkungen aufgehoben werden. Mit Wiedereröffnung der Schulen, damit die Schüler Prüfungen ablegen können, verteilte die Wohltätigkeitsorganisation COVID-19-Kits mit Thermometern, Seife, Handwaschstationen, Gesichtsmasken und Händedesinfektionsmitteln an 30 dicht besiedelte Schulen, um die Sicherheit ihrer Schüler zu gewährleisten. Street Child unterstützte außerdem 22 Frauen mit Schulungen und Starterpaketen zur Erzielung von Grundeinkommen, um die wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 auf ihren Lebensunterhalt zu bekämpfen.

Demokratische Republik Kongo
Ebenezer Ministry International (EMI), der Hauptpartner von Street Child in der Demokratischen Republik Kongo, unterstützte 648 Kinder durch die Verteilung von von der Regierung entworfenen papierbasierten Lernbroschüren, um den von Lehrern in kleinen Unterrichtseinheiten vermittelten Inhalt zu fördern. Die Bemühungen, die Kette der COVID-19-Übertragung zu durchbrechen, wurden ebenfalls fortgesetzt. 30 Handwaschstationen wurden installiert und 2.000 Poster mit wichtigen Informationen zur Prävention wurden in Gebieten verteilt, die von den Überschwemmungen in Uvira betroffen waren.

Rund um die Welt

In Haiti, unterstützt Lumenis die Bemühungen der St. Luke Foundation for Haiti und Dr. Mitchell Humphreys von der Mayo Clinic bei der Linderung und Verhinderung potenziell lebensbedrohlicher Komplikationen bei Patienten mit Benign Prostatic Hyperplasia (BPH) mit Holmium- und Dual-Wellenlängen-Lasern der Familie  VersaPulse PowerSuite

In Russland, China und Vietnam arbeitete Lumenis mit dem renommierten Dr. Rox Anderson von der Harvard Medical School zusammen, um Kinder mit Verbrennungsverletzungen zu behandeln. Kinder im Kinderkrankenhaus Nr. 9 in Moskau wurden mit Lumenis‘ CO2-Laser UltraPulse SCAAR FX behandelt. Lumenis spendete das Lasersystem an das Krankenhaus und Dr. Anderson schulte die örtlichen Ärzte, damit in Zukunft mehr Kindern geholfen werden kann. Ähnliche Missionen mit Dr. Anderson wurden in China und Vietnam durchgeführt, wo über 300 Kinder geheilt wurden. Weiterlesen

In St. Lucia, wwo fast 9 % der Bevölkerung über 30 Jahre von einem Glaukom betroffen sind, arbeitete Lumenis mit Dr. Tony Realini von der West Virginia University zusammen, um die vermeidbare Blindheit mithilfe des SLT-Lasers Selecta II zu reduzieren. Lumenis hat auch mit dem Wills Eye Institute zusammengearbeitet, um SLT-Verfahren für unverschuldete Patienten in Philadelphia bereitzustellen.
In den Vereinigten Staaten und in Israel hilft die Kampagne Lumenis HOPE verwundeten Soldaten, Zugang zu einer fortgeschrittenen Verbrennungsbehandlung mit dem CO2-Laser UltraPulse SCAAR FX zu erhalten. Das Unternehmen ist bestrebt, seinen Beitrag dazu zu leisten, dass im Kampf verwundete Veteranen unabhängig von ihrer Zahlungsfähigkeit die bestmögliche medizinische Versorgung erhalten.

In Indien, arbeiten Lumenis und Aravind Eye Care System, eine soziale Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, unnötige Blindheit zu beseitigen, zusammen, um die Wirkung der selektiven Lasertrabekuloplastik, einer schmerzlosen Laseranwendung, auf die Minimierung des Fortschreitens von Glaukomen in Indien zu bewerten.

In Afrika, hat Lumenis mit Right to Sight zusammengearbeitet – einer gemeinnützigen Organisation, die am Royal College of Surgeons in Irland registriert ist, um sich dem Kampf gegen vermeidbare Blindheit in Afrika anzuschließen. „Das Glaukom ist für bis zu 20 % der vermeidbaren Blindheitsfälle in Afrika verantwortlich, es gibt jedoch weniger als einen Augenchirurgen pro eine Million Einwohner auf dem gesamten Kontinent“, sagte Dr. Kate Coleman, Augenchirurgin und Gründerin von Right to Sight. „Darüber hinaus sind medizinische Standardbehandlungen wie Prostaglandin-Analoga weitgehend nicht verfügbar, schwer bei korrekten Temperaturen zu lagern und kosten oft mehr als einen lokalen Monatslohn. Right to Sight ist zusammen mit Lumenis der Ansicht, dass das Glaukom in Afrika angesichts der jüngsten Statistiken der IOVS-Umfrage dringend angegangen werden muss, um die Notlage von Millionen von Menschen in Afrika zu lindern, die unnötig ihr Sehvermögen aufgrund von Glaukomen verlieren“, fügte Dr. Coleman hinzu.

In Armenien, unterstützte Lumenis eine erfolgreiche Mission zur Behandlung von Kindern mit Verbrennungsverletzungen. Die Mission unter der Leitung von Dr. R. Rox Anderson, Direktor des Wellman Center for Photomedicine und Professor für Dermatologie an der Harvard Medical School, soll bedürftigen Patienten sofortigen Zugang zur Behandlung ermöglichen, aber auch den örtlichen medizinischen Leitern helfen, ein nachhaltiges Netzwerk zur Behandlung von Verbrennungsverletzungen in Armenien aufzubauen.
Bei dieser Mission kam Lumenis‘ UltraPulse®, das leistungsstärkste CO2-Lasersystem für Narbenentfernungsverfahren mit dem einzigartigen SCAARFX-Modus, zum Einsatz. Es wurde auch in ähnlichen humanitären Initiativen in Russland, China und Vietnam eingesetzt und gilt als Standard für die Behandlung von im Kampf verletzten Soldaten, beispielsweise in den VA-Krankenhäusern in den USA. Weiterlesen