Laser-Photokoagulation für die Netzhautbehandlung

Laser-Photokoagulatoren für die Netzhaut

Photokoagulatoren veröden Blutgefäße mithilfe der von einem Laserstrahl erzeugten Wärmeenergie. Der Laser erzeugt kontrolliert winzige Brennflecken, sodass adhäsives Gewebe zur Narbenbildung führt. Die Reihe der Photokoagulations-Laser und die Applikationsgeräte von Lumenis sind so konzipiert, dass Augenärzte das gesamte Spektrum zur Verfügung haben, um unterschiedliche Augenerkrankungen zu behandeln, darunter:

  • Proliferative diabetische Retinopathie
  • Frühgeborenen-Retinopathie
  • Netzhautriss und Netzhautablösung
  • Retinaler Venenastverschluss
  • Choroidale Neovaskularisation
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Funktionsprinzip

Photokoagulatoren eignen sich besonders gut für die Behandlung der empfindlichen Netzhaut. Im Falle von Netzhautriss oder Netzhautloch wird die Netzhaut mithilfe des Narbengewebes fixiert. Mittels Photokoagulation können undichte Gefäße abgedichtet werden, wie beispielsweise bei der proliferativen diabetischen Retinopathie. Auch kann krankes Netzhautgewebe zerstört werden. Laserkoagulatoren können auch bei choroidaler Neovaskularisation eingesetzt werden.

Photokoagulatoren

Smart532

Grüner Photokoagulator mit der Sub-Threshold-Technologie SmartPulse™

Array LaserLink

Pattern-Scanning-Lasertechnologie

Smart Selecta Trio

SLT + YAG + Smart532™
Die smarte Gesamtlösung

Vision One

Multi-Wellenlängen Photokoagulator: Grün 532 nm, Gelb 577 nm und Rot 659 nm

Novus Spectra

Grüner Dual-Port Photokoagulator für OP und Klinik

Broschüre

Weitere Links zum Thema
Photodisruptoren

Achtung: Gemäß Bundesgesetzgebung der USA darf dieses Gerät nur an Ärzte oder auf Bestellung durch zugelassene Ärzte verkauft werden.

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